Es ist...

...höchste Zeit, 

mich wieder einmal zu Wort zu melden, miau!

 

Stell´ dir nur ´mal vor,

diese Fotos sind noch von April!

 Es gibt jetzt so viel Neues im Gärtchen zu entdecken.

 

Soooo... viele lecker-duftende Kräutlein zu beriechen!

Hier, noch im April  -  war die Katzenminze winzig klein.

Ihr Duft jedoch, der konnte schon berauschend sein!

 

Ich sage dir, in dieses Kräutlein könnte ich versinken...

 

Und der "Herr Frosch" das merkwürdig finden?

Ein kleines Päuschen ist angesagt.

 

Aber es geht gleich weiter...

 

Erst will ich dir noch diese restlichen April-Fotos zeigen.

 

Und wie ich hier durch mein Revier stöberte...

Deine

... Minze, das lieblichste Kraut der ganzen, großen, weiten Welt!

                               Katzenminze mit Susicat im Mai

*  *  *  *  *

Höchst...

Dieser Anblick täuscht!

Die liebe Kerstin und meine Freizeitfotografin,

 waren nicht mit dem Rad unterwegs...

Trotzdem haben die Beiden jetzt, sich ihre Pause redlich verdient!

Nach dem Besuch der "Schwanheimer Düne" nämlich, 

( gleich nebenan)

 muss ihr Elektrolyte-Haushalt, schnellstmöglich wieder aufgefüllt werden!
(grins... alkoholfrei)

Man könnte also sagen, 

wir sind nun im zweiten Teil des Tages-Ausflug´s angelangt!

 

(Um die Markierungen der Hochwasserstände besser lesen zu können, 

wurden sie hier nachträglich kenntlich gemacht)

Natürlich knurrte um die Mittagszeit, 

auch bei den beiden "Ausflüglerinnen" der Magen,

aber hier in Höchst, einem Stadtteil von Franfurt am Main,

war man auf hungrige Besucherinnen, bestens vorbereitet.

Ein sehr markanter Blickpunkt ist dieser Schlossturm.

Anscheinend besitzt er magische Anziehungskräfte?

 Wer´s lesen möchte:

Einen wunderbaren Überblick auf das Mainufer,

 hat man von dieser Schlossterasse aus.

Von hier oben kann man gut die kleine Fähre beobachten

 und bis nach "Mainhatten" sehen! 

Erwähnenswert ist auch die einzigartige Schloßmauer, 

mit ihren unebenen, spitzen Abschlußsteinen.

Schlendert man das Mainufer entlang, gelangt man an eine Brücke.

Auf ihrem höchsten Punkt, bietet sich dieser malerische Ausblick:

Hier mündet die Nidda in den Main!

Ganz, ganz schnell ist dann auch wieder, so ein Ausflugs-Nachmittag 

vorbei und im niedrig stehenden Tageslicht, 

sonnt sich das Federvieh.

Wenn dich der Vormittag auch interessieren sollte,

dann klick doch mal rein in den ...

Deine

Das "ZiB" geht auch heute wieder zu Nova, 

auf ihrem Teneriffa-Blog sammelt sie alle Zitate.

"Klick!" 

Erinnerung

* * * * *

Dieses Foto hat meine Schriftführerin, 

vor vielen, vielen Jahren selbst geknipst.

Damals war sie noch ein Kind.

Man merkt es auch an der Perspektive,

entweder hat der Fotograf gekniet,

oder er war nicht groß!

Rechts im Bild, steht die Mutter der Kind-Fotografin

und neben ihr die Tante der Mutter und deren Mann -

aufgenommen im heimischen Garten.

Auch vor dem Heidelberger Schloß, 

sind Onkel und Tante zu sehen. (Vordere Reihe, rechts)

Es geht aber im heutigen Beitrag nicht um diese Beiden.

Nein, erzählt werden soll von von ihrem Sohn.

Hier als Konfirmand, geboren am 1.10.1941.

Seine Eltern und auch er selbst, leben schon lange nicht mehr.

Die Schriftführerin kann sich noch vage an ihn erinnern.

Hatte er nicht, den Beruf "Weißbinder" gelernt?

Kurt Bräunlich wurde nur 19 Jahre alt.

In den 50/60ziger Jahren, war es besonders bei jungen Leuten

sehr in Mode, über das Wochenende am Rhein zu zelten...

In der Sterbeurkunde steht:

... ist am 30. Juli 1961, um 14 Uhr 45 Min.,

in Stockstadt im Altrhein Stromkilometer 128, tot aufgefunden worden.

Wahrscheinlich ein Badeunfall, er war nicht der einzige in damaliger Zeit, 

auch die Badeseen hatten ihre Tücken!

Eine Tragödie,

das Schlimmste, was Eltern widerfahren kann!

Schon sehr lange ist das Geschehene Vergangenheit, 

aber das Drama ist noch nicht vergessen und in Erinnerung, 
der auf ewig junggebliebene Mann ebenfalls!

Deine